Freitag, 15. Februar 2013

GOTT will ADAM und EVA

Bon giorno Franziskus - Pfiat di Benedikt! Ich wünsche mir, der "Neue Papst" möchte das lesen,
was der abgedankte Papst Benedikt XVI. nicht lesen durfte.
Hier ist die Geschichte, die ein "fürsorglicher" Webmaster dem abgedankten @Pontifex aus seinem Twitter-Account weggelinkt hat. Was der nicht wußte: Benedikt kannte die Geschichte aus seiner Zeit als Kardinal von München und Freising; da hat er als Josef Ratzinger noch selbst entschieden, was er lesen wollte. Der Eintrag im Twitter war auch nur gedacht als freundlicher Abschiedsgruß aus Bayern. Seien wir eh froh, wenn es dem Gefangenen des Vatikan leidlich gut geht.
Zuerst werden Sie den Brief seines damaligen Sekretärs lesen, und dann kommt die Geschichte (damals noch ohne Widmung an Benedikt). Überzeugen Sie sich von der "Gefährlichkeit" dieser Philosophie, die inder Form eines in Worte gegosssenen Gedankenflusses dargeboten wird.



Joseph hat sich des Benedikts entledigt.  (am 15.2.2013)

Joseph Ratzinger war mutig, freimütig, offen für Vieles, wozu ihm als Papst der Freiraum fehlte.
Papst Benedikt hat zuviel Rücksicht auf die Befindlichkeiten der Kurie, und auch anderer Religionsgemeinschaften genommen; er meinte wohl, damit eine gute Atmosphäre für ein respektvolles Miteinander zu schaffen. Sein Entgegengehen wurde aber von niemandem honoriert.
Ich wünsche mir, daß sich das Konklave in einen Papst "verwählt", der die Wand des Reformstaus durchbricht. Ich halte die Römisch-Katholische-Kirche für die derzeit reformfähigste Religion; Orthodoxe, Juden, Moslems, ja sogar die Prostestanten sind noch weit mehr in staatsreligiösen Formen einbetoniert.
Der Geist Gottes weht wo er will - lassen wir uns überraschen.
Und er weht manchmal sogar durch den Vatikan! (13.3.2013)

  


Ich wünschte mir, der "Neue" - Franziskus I. könne selbst entscheiden, was er lesen möchte; und das ist die "gefährliche" Geschichte.